Die „EFT“-Klopfakupressur lässt sich wunderbar als Methode zur Selbsthilfe anwenden. Dabei werden bestimmte Punkte beklopft, während man im „Hier und Jetzt“ an sein Problem denkt. Sie kombiniert Elemente aus verschiedenen psychotherapeutischen Schulen. Dabei nutzt sie Kenntnisse sprachlicher Interventionen oder Augenbewegung aus der EMDR, als Stimulation. „EFT“ wird in unterschiedlichen Bereichen in der Behandlung wie z. B. Depressionen, Stressstörungen, Angststörungen, posttraumatischer Belastungsstörungen, chronischer Schmerzen, Blockaden, Glaubenssätzen oder in der Arbeit mit Gruppen eingesetzt.
Es geht darum, starke, akute Emotionen zu regulieren oder emotionale Reaktionen zu bestimmten Themen zu verändern. Wissenschaftliche Studien belegen die hohe Wirksamkeit von „EFT“.
Im Kurs werden u. a. folgende Themen behandelt: Wertevorstellung, Warum wirkt es? Die Klopfpunkte. Grundtechniken. Wie Sprache finden? Körpereinbindung beim Klopfen. Wie erkenne ich ein Problem? Usw.
Im Grundkurs werden alle wichtigen Aspekte behandelt und die relevanten Praxisanteile in Übungseinheiten vertieft. Sie erlernen grundlegende Werkzeuge zur praktischen Anwendung, theoretische Inputs und Praxisübungen.
Unter „www.Paracelsus.de“ findest Du alle Informationen zum Online-Praxiskurs:
4 Termine á 180 Minuten, Dienstags jeweils von 18:00 – 21:00 Uhr
Dienstag – Kurs
für 2025 in Bearbeitung!
Dienstag – Kurs
für 2025 in Bearbeitung
Mitglied im Verband freier
Psychotherapeuten,
Heilpraktiker für Psychotherapie
und Psychologischer Berater e.V.
Entsprechend der Berufsordnung für Heilpraktiker unterliege ich der Schweigepflicht. Deshalb werden alle Informationen von mir vertraulich behandelt.